Version gamma

Andere: Crowdmoving – Software-as-a-Service, um gemeinsam die Welt zu bewegen.

Menschen über digitale Kanäle aktivieren, für mehr Engagement in der Gesellschaft, in Organisation und in Unternehmen.

Wie Crowdmoving Menschen über digitale Kanäle aktiviert und so Ehrenamtliche, soziale Organisationen und Unternehmen verbindet.

Der Vortrag zeigt, wie wir engagierte Menschen, soziale Organisationen und Unternehmen verbinden.

Immer mehr engagierte Menschen nutzen das Internet, um sich zu informieren und sich zu engagieren. Sozialen Organisationen fehlt meist das nötige technische Know-how, um die Digitalisierung für sich zu nutzen und beispielsweise komplexe Engagementplattformen zu realisieren. Unternehmen suchen nach Möglichkeiten Corporate Social Responsibility wahrzunehmen, die idealerweise für sie gut planbar und messbar sind.

In dem Vortrag zeigen wir, wie mit Crowdmoving Menschen über digitale Kanäle aktiviert werden und wie wir Brücken zwischen Technologie und Soziales bauen.

Crowdmoving funktioniert ähnlich wie Crowdfunding, jedoch wird das Vorhaben nicht finanziell, sondern aktiv unterstützt. Ein Crowdmoving Projekt beschreibt ein Vorhaben und listet konkrete Aufgaben. Mit einem Klick wird eine Aufgabe übernommen. Es ist ersichtlich, wer das Vorhaben unterstützt und welche Aufgaben noch offen sind. Das Vorhaben wird gemeinsam verwirklicht.

Der Vortrag wird anhand von konkreten Beispielen (z.B. meine-nestwarme.de und der neuen Engagementplattform der Kindernothilfe) zeigen, wie wir mit White Label Software-as-a-Service (SaaS) Crowdmoving Plattformen sozialen Organisationen zu mehr Engagement verhelfen. Die Engagementplattformen als SaaS ermöglichen ein partizipatives System von Plattformen aufzubauen, dessen Funktionsumfang gemeinsam wächst. Dies ermöglicht den Organisationen ihre eigene Community persönlich und auf ihre eigene Art anzusprechen. Umweltaktivisten kommunizieren beispielsweise anders als Engagierte, die behinderte Kinder unterstützen.

Aus der Sicht der Engagierten werden wir die Geschichte von Margit erzählen, die sich nicht traute zu fragen: „Wie kann ich helfen?“, der aber die niedrige Hemmschwelle einer konkreten Aufgabe bei einem konkreten Vorhaben geholfen hatte, den ersten Schritt zu machen. Mittlerweile koordiniert sie alle Ehrenamtlichen des Vereins.

Zum Abschluss werden wir zeigen, wie Unternehmen (z.B. Haniel) Crowdmoving als sichtbare und messbare Corporate Social Responsibility Aktivität nutzen.